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7 Dinge, die in den Lebenslauf gehören, aber dennoch oft vergessen werden

Kontaktdaten

Es klingt selbstverständlich, ist es aber nicht. Immer wieder sehen wir Lebensläufe, in denen wichtigste Angaben fehlen. Zum Beispiel die Telefonnummer oder Adresse. So ist es schwer, zeitnah Kontakt aufzunehmen bzw. den Arbeitsvertrag später postalisch zuzustellen.

Aufgaben

Was waren die Aufgaben an den jeweiligen Stationen? Für einen Personaler ist nicht nur entscheidend, WO der Bewerber gearbeitet hat, sondern WAS die maßgeblichen Tätigkeiten waren. Tipp: Keine trivialen Kleinigkeiten („allgemeine Büroorganisation“) nennen, sondern das Projekt mit seinen Anforderungen.

Personendaten

Geburtsdatum, Familienstand und Staatsangehörigkeit sind sehr relevante Informationen, zum Beispiel für die Arbeitserlaubnis.

Bildungsweg

Kindergarten und Grundschule haben im Lebenslauf zwar nichts verloren, aber Ihren höchsten Schulabschluss sollten Sie genauso nennen wie Ausbildung, Studium oder Auslandsaufenthalte.

Lücken

Ihr Lebenslauf weist eine Lücke von drei Monaten oder mehr auf? Dann führen Sie auf jeden Fall den Grund dafür auf: Elternzeit, Sabbatical, Pflege eines Angehörigen…

Jobwechsel

Häufige Wechsel der Arbeitsstelle sorgen beim Personaler für Fragezeichen, daher liefern Sie auf jeden Fall auch hier eine Erklärung. Insbesondere dann, wenn zum Beispiel Insolvenz, Umzug oder Umfirmierung der Grund waren.

Foto

An diesem Punkt scheiden sich die Geister. Gehört ein Porträt in den Lebenslauf? Unsere Meinung: Sie können damit nur punkten. Denn wir alle merken uns Gesichter besser als rein textliche Informationen.  Ein freundliches und aufgeschlossenes Foto mit sympathischem Lächeln hat noch keinen Arbeitgeber abgeschreckt – im Gegenteil. Wichtig: Hierbei keine Schnappschüsse verwenden, sondern gerne ein paar Euro für ein professionelles Bild bei einem Fotografen investieren.

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